Die Diagnose eines Eisenmangels bei Patienten mit CED basiert auf der Ferritin- und Transferrinsättigung (TfS), wobei diese Richtwerte nicht evidenzbasiert sind. Der lösliche Transferrinrezeptor (sTfR) ist...
Gastrointestinale Erkrankungen
Gastrointestinale Symptome bei SARS-CoV-2-infizierten Patienten
Ein Team chinesischer Wissenschaftler der Provinz Guangdong untersuchte gastrointestinale (GI) Symptome bei Patienten mit einem schweren akuten respiratorischen Syndrom durch Coronavirus‑2 (SARS-CoV‑2)...
Körperliche Aktivität kann bei Übergewicht die leberbedingte Mortalität senken
Adipositas im Erwachsenenalter ist mit einem erhöhten Risiko leberbedingter Mortalität assoziiert. Ob ein höheres Maß an körperlicher Aktivität diesem erhöhten Risiko entgegenwirkt, ist nicht bekannt.
Gastrointestinaler Ultraschall zur Beurteilung von Patienten mit Colitis ulcerosa
Gastrointestinaler Ultraschall ist bei der Beurteilung von Patienten mit Morbus Crohn sehr hilfreich, jedoch ist seine Anwendung bei Colitis ulcerosa weniger gut etabliert. Australische Wissenschaftler...
Gastroösophageale Refluxkrankheit: Prävalenz steigt stetig an
Die gastroösophageale Refluxkrankheit (GERD) ist eine chronische Erkrankung, die unangenehme Symptome verursacht und das Risiko eines Ösophagus-Adenokarzinoms erhöht.
Reizdarmsyndrom: Studie ermittelt kein erhöhtes Sterberisiko
Daten zur Mortalität beim RDS sind rar und gerade bevölkerungsbasierte Studien waren bisher in ihrer Größe begrenzt. Eine aktuelle gematchte, bevölkerungsbezogene Kohortenstudie untersuchte nun in Schweden...
Kein erhöhtes Krebsrisiko bei adipösen Patienten nach bariatrischem Eingriff
Obwohl eine bariatrische Operation bei krankhafter Fettleibigkeit wirksam ist, bleibt die mögliche Assoziation dieser Operation mit dem Risiko für Darmkrebs umstritten. In einer französischen...
Entwicklung eines Diabetes mellitus bei Patienten mit nicht alkoholischer Fettlebererkrankung
Die NAFLD ist ein Risikofaktor für die Entwicklung von Diabetes mellitus Typ 2 (T2DM). Schwedische Wissenschaftler evaluierten, ob eine konventionelle histologische Einstufung der Steatose und...
Reizdarmsyndrom: Keine eindeutigen mikrobiellen Signaturen
Da einige RDS-Patienten auf Antibiotika ansprechen, wird eine Verbindung zwischen dem Darmmikrobiom und Symptomen des RDS postuliert. Jedoch ist die exakte Ätiopathogenese des RDS bislang ungeklärt.
Faktoren für das Fortschreiten der nicht alkoholischen Fettlebererkrankung
Die Risikofaktoren und der Zeitpunkt für einen Krankheitsfortschritt und Mortalität bei NAFLD sind nur unzureichend verstanden. Ziel einer aktuellen US-amerikanischen Studie war es daher, die Auswirkungen...













