Kompakt Allgemeinmedizin

Gastrointestinale Erkrankungen

Städtisches Leben mindert Darmvielfalt

Es war bereits bekannt, dass der Darm von Menschen, die in Städten wohnen, welt­weit eine gerin­gere mikro­bielle Arten­viel­falt aufweist als dies bei auf dem Land lebenden Menschen der Fall ist. Dies schürrt bei...

Auswirkung von Lebensmitteln auf chronische Verstopfung

Zur Behand­lung von chro­ni­scher Verstop­fung werden häufig diäte­ti­sche Maßnahmen empfohlen. Ziel einer briti­schen Meta­ana­lyse war es, die Auswir­kungen von Lebens­mit­teln, Getränken und Diäten auf das...

Zöliakie: Zonulinspiegel als Biomarker

Das Protein Zonulin gilt als Marker für eine erhöhte Durch­läs­sig­keit der Darm­schleim­haut, die wiederum als Schlüs­sel­faktor für die Entste­hung von Auto­im­mun­krank­heiten, einschließ­lich der Zöli­akie (CD)...

Nocebo-Effekt bei Nicht-Zöliakie-Glutensensitivität?

Viele Menschen ohne Zöli­akie oder Weizen­all­ergie redu­zieren ihren Gluten­konsum, weil sie glauben, dass Gluten ihre gastro­in­testi­nalen Symptome verur­sacht. Die Symptome könnten durch eine nega­tive...

Antibiotika erhöhen das Risiko für ein Reizdarmsyndrom

Das Mikro­biom spielt eine wich­tige Rolle bei der Patho­phy­sio­logie des Reiz­darm­syn­droms (RDS). Der Einsatz von Anti­bio­tika kann die Ökologie des Darm­mi­kro­bioms jedoch grund­le­gend verän­dern. Forschende aus...