Psychische Belastungen wie Angst, Depressionen oder Somatisierung stehen in einem engen Zusammenhang mit funktionellen gastrointestinalen Störungen (FGID). Aller Wahrscheinlichkeit nach spielen sie auch eine zentrale Rolle in der Pathophysiologie der FGID. Welchen Einfluss Schlafstörungen auf FGID haben ist noch unklar und eine Assoziation mit psychologischen Faktoren ist derzeit noch ungewiss.
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