Die meisten Patienten mit Reizdarmsyndrom (RDS) werden in der Primärversorgung behandelt. Wenn Erstlinientherapien für das RDS unwirksam sind, empfiehlt die Leitlinie des britischen National Institute for Health and Care Excellence, niedrig dosierte trizyklische Antidepressiva als Zweitlinientherapie. Deren Wirksamkeit in der Primärversorgung ist jedoch noch ungeklärt.
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