Wissenschaftler des Lehrstuhls für Genetische Epidemiologie der Universität Regensburg haben die genetischen Effekte auf Körperform und Body-Mass-Index (BMI) erstmals gemeinsam betrachtet und deren Risiko für kardiometabolische Erkrankungen erforscht. Sie konnten in einer aktuellen Nature-Communications-Studie zeigen, dass BMI und Körperform zur Bestimmung des Erkrankungsrisikos nicht losgelöst voneinander betrachtet werden sollten.
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