Kompakt Allgemeinmedizin

Tag - Herzrhythmusstörungen

Herzrhythmusstörungen und Proteinkinase-Inhibitoren

Wissen­schaft­lern der Univer­sität Kopen­hagen, Däne­mark, zufolge ist eine ganze Reihe von Prote­in­ki­nase-Inhi­bi­toren mit einem erhöhten Risiko für Herz­rhyth­mus­stö­rungen verbunden.

Arrhythmie-Risiko durch Kaffee bei Herzinsuffizienz

Ob Koffein wirk­lich proar­rhyth­misch wirkt, ist umstritten. Bislang haben nur wenige Studien den Effekt hoher Koffe­in­dosen bei Pati­enten mit Herz­in­suf­fi­zienz aufgrund einer links­ven­tri­ku­lären systo­li­schen...