Leitlinien für die klinische Praxis beschränken die Rhythmuskontrolle auf Patienten mit symptomatischem Vorhofflimmern (VHF). Die Studie EAST-AFNET 4 hat bereits gezeigt, dass eine frühe, systematische Rhythmuskontrolle die klinischen Ergebnisse im Vergleich zu einer symptomorientierten Rhythmuskontrolle verbessert. Eine vorab spezifizierte Subgruppenanalyse der Studie verglich nun die Wirkung einer frühen Rhythmuskontrolle bei asymptomatischen Patienten (EHRA-Score I) mit symptomatischen Patienten.
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