Wissenschaftler der University of North Carolina at Chapel Hill (USA) stellten in ihrer Studie fest, dass Magnetresonanztomographie(MRT)-Ergebnisse von Herz und Gehirn unabhängig von einer Vielzahl von Körpermaßen, gemeinsamen Risikofaktoren und bildgebenden Störfaktoren miteinander assoziiert waren. Zudem zeigten sich genetische Kolokalisationen und Korrelationen zwischen Herzstruktur und ‑funktion und klinischen Endpunkten des Gehirns.
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