Kompakt Allgemeinmedizin
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Beeinträchtigung des Inkretin-Effektes bei Typ-2-Diabetes

Bei dem Inkretin-Effekt (IE) führt, bei glei­chem Ausgangs-Blut­glu­ko­se­spiegel, eine orale Gluko­se­gabe zu einem stär­keren Anstieg der Insu­lin­se­kre­tion als eine intra­ve­nöse Appli­ka­tion. Oft wird bei einem Typ-2-Diabetes ein Verlust des IE beob­achtet, der zur Hyper­glyk­ämie beiträgt. Die Mecha­nismen, die dieser Beein­träch­ti­gung zugrunde liegen, sind bislang noch unklar.

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