Soziale Bindungen, ausreichend Schlaf und körperliche Aktivität schützen die psychische Gesundheit von Jugendlichen während der Pandemie. Dies zeigt eine Studie US-amerikanischer Wissenschaftler, die mithilfe einer demografisch heterogenen Kohorte von über 3000 Heranwachsenden (11–14 Jahre) die psychischen Auswirkungen der Pandemie untersucht sowie Strategien identifiziert hatte, welche den Jugendlichen halfen, Krisenzeiten besser zu bewältigen.
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