In einer gut charakterisierten Kohorte von Patientinnen und Patienten mit chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) haben die Autorinnen und Autoren einer aktuellen Publikation im Schnitt leichte Verschlechterungen des klinischen Zustandes während der Zeit der COVID-19-Pandemie beziehungsweise entsprechender Restriktionen beobachtet.
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