Die Maßnahmen zur Beschränkung des gesellschaftlichen Lebens während der COVID-19-Pandemie haben bei Depressivität die schweren Symptombelastungen verfünffacht. Darauf weisen die vorläufigen Ergebnisse eines neuen internationalen Forschungsprojekts der PFH Private Hochschule Göttingen unter Leitung von Prof. Dr. Youssef Shiban hin.
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