Kompakt Allgemeinmedizin
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Protonenpumpeninhibitoren: Keine Hinweise auf erhöhte kardiovaskuläre Risiken innerhalb der ersten zehn Jahre

Proto­nen­pum­pen­in­hi­bi­toren (PPI) werden kurz­fristig gut vertragen und häufig zur Behand­lung von Erkran­kungen einge­setzt, die durch eine über­mä­ßige Magen­säu­re­pro­duk­tion gekenn­zeichnet sind.

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