Bei Patienten mit Typ-2-Diabetes (T2D) und Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder entsprechenden Risikofaktoren gelten SGLT2-Inhibitoren (SGLT2i) und Glucagon-like-Peptide-1-Rezeptoragonisten (GLP-1-RA) als Therapie der Wahl. Doch sind diese kardioprotektiven blutzuckersenkenden Wirkstoffe auch mit einem verringerten Risiko für Demenz oder kognitive Beeinträchtigungen verbunden? Dieser Fragestellung gingen sowohl ein irisches als auch ein US-amerikanisches Forscherteam unabhängig voneinander und mit unterschiedlicher Methodik nach.
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