Wer nach einer Krebsdiagnose sportlich aktiv ist, senkt dadurch sein Sterberisiko möglicherweise erheblich, so das Ergebnis einer aktuellen Pan-Krebs-Analyse. Zurückzuführen ist dies teils auf die Verringerung der nichtkrebsbedingten Mortalität, aber auch der krebsbedingten. Dabei seien die ursachenspezifischen Auswirkungen des Trainings je nach Krebslokalisation unterschiedlich ausgefallen, schreibt das Team um Jessica A. Lavery vom Memorial Sloan Kettering Cancer Center in New York, USA.
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