Zur Diät mit einem geringen Anteil an fermentierbaren Oligo‑, Di‑, Monosacchariden und Polyolen (FODMAP) wird beim Reizdarmsyndrom (RDS) geraten, wenn allgemeine Lebensstil- und Ernährungsempfehlungen nicht greifen. Obwohl die Effekte einer FODMAP-armen Ernährung auf die individuellen RDS-Symptome in Studien untersucht wurden, liegt dazu noch keine systematische Bewertung vor. Zudem wurden in einzelnen Studien alternative Methoden oder Kontrollmaßnahmen untersucht, ohne die derzeit beste Vergleichsgruppe zu definieren.
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