Die Bedeutung von Depressionen als Risikofaktor für nachteilige Ergebnisse bei kardiovaskulären Erkrankungen wird zunehmend erkannt.
Um weiterzulesen, registrieren Sie sich bitte hier.
Anzeige
Das könnte Sie auch interessieren
Hypertrophe Kardiomyopathie: Spezielles Programm macht intensiven Sport möglich
Die Hypertrophe Kardiomyopathie (HCM) wird mit einem belastungsinduzierten Plötzlichen Herztod (SCD) in Verbindung gebracht. Frühere Bewegungsempfehlungen beschränkten sich daher auf Trainingsprogramme...
Forschende finden Hinweise auf Zusammenhang zwischen Depressionen und Demenz
Depressionen werden oft als wichtiger veränderbarer Risikofaktor für Demenz genannt. Dennoch ist der relative Beitrag einer tatsächlichen Kausalbeziehung, einer umgekehrten Kausalität und von...
Smartwatch-Nutzung senkt Burn-out-Risiko und stärkt Resilienz bei Ärzten
Eine randomisierte Studie aus den USA zeigt: Ärzte, die über 6 Monate eine Smartwatch trugen, berichteten über geringere Burn-out-Raten und eine höhere Resilienz. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass Wearables...
Parodontitis und Herzinfarkt-Prognose: Neue Rolle von Neutrophilen entdeckt
Patienten mit Parodontitis neigen zur Entwicklung eines Myokardinfarktes (MI), jedoch sind Prognose und zugrundeliegende Mechanismen bislang unklar. Eine Studie aus China deutet nun auf eine bislang...
