Eine Untersuchung in Südkalifornien hat ergeben, dass die dortige Abnahme der Luftkonzentration von Stickstoffdioxid und Feinstaub (PM2.5) in den Jahren 1993–2014 bei dort lebenden Kindern signifikant mit einer geringeren Asthmainzidenz verbunden war. Statistisch signifikante Assoziationen von Ozon oder PM10 mit der Asthma-Inzidenz konnten die Studienautoren nicht beobachten.
Um weiterzulesen, registrieren Sie sich bitte hier.