Eine amerikanische Arbeitsgruppe hat in einer jüngst veröffentlichten Studie festgestellt, dass Stress und Depression der Mutter bei in städtischer Umgebung aufwachsenden Kindern, die ein erhöhtes Asthmarisiko haben, signifikant mit immer wiederkehrendem Wheezing assoziiert ist. Dieser Zusammenhang wurde allerdings für vermehrte Atopien oder ein vermindertes Ansprechen auf antivirale Wirkstoffe – die auch untersucht worden waren – nicht beobachtet.
Um weiterzulesen, registrieren Sie sich bitte hier.