In der Literatur gibt es Hinweise, dass eine Behandlung von Kindern mit Wachstumshormonen (WH) das Meningiom-Risiko erhöhen könnte. Die Ergebnisse der veröffentlichten Studien sind allerdings inkonsistent. Die populationsbasierte Kohortenstudie SAGhE mit 10.403 Patienten, die im Kindesalter mit rekombinantem WH in 5 europäischen Ländern behandelt wurden, hat dies nun näher untersucht.
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