Kompakt Allgemeinmedizin
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Komplikationen bei jungen Patienten mit Typ-1-Diabetes

Früh­kom­pli­ka­tionen treten bei Jugend­li­chen und jungen Erwach­senen mit Typ-1-Diabetes häufiger auf als erwartet. Die Iden­ti­fi­zie­rung von Personen mit entspre­chenden Risi­ko­fak­toren könnte gezielte verhal­tens­be­zo­gene oder medi­zi­ni­sche Inter­ven­tionen ermög­li­chen, die die Wahr­schein­lich­keit einer frühen Entwick­lung einer lebens­langen, diabe­tes­be­dingten Morbi­dität verrin­gern. Das geht aus einer Beob­ach­tungs­ko­hor­ten­studie mit 1327 Teil­neh­mern hervor, bei denen vor dem 20. Lebens­jahr ein Typ-1-Diabetes diagnos­ti­ziert worden war. Das Durch­schnitts­alter der Studi­en­teil­nehmer betrug zum Zeit­punkt der Typ-1-Diagnose 10,1 ±3,9, zum Zeit­punkt der Nach­sorge waren sie 18,0 ±4,1 Jahre alt.

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