Könnten Patienten mit VHF ohne eindeutige Indikation für ein orales Antikoagulans (OAC) aufgrund eines vermeintlich geringen Schlaganfallrisikos von einer OAC-Behandlung profitieren? Dieser Frage gingen Wissenschaftler um Leif Friberg vom Stockholmer Karolinska-Institut nach. In ihre retrospektive Studie zu über Kreuz gematchten nationalen Registern wurden alle 456.960 Personen in Schweden mit der Krankenhausdiagnose „VHF“ aus den Jahren 2006–2014 einbezogen.
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