Kompakt Allgemeinmedizin
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Versorgung verbessern: Bundesweite Initiative der Deutschen Gesellschaft für Schmerzmedizin zu Cannabinoiden

Mit der ‘Schmerz­in­itia­tive Canna­bi­noide 2021‘ hat sich die Deut­sche Gesell­schaft für Schmerz­me­dizin e.V. (DGS) in diesem Jahr das Ziel gesetzt, Hemm­nisse bei der Verord­nung von Canna­bi­no­iden abzu­bauen, um die Versor­gung von Schmerz­pa­ti­enten zu verbes­sern. Bestand­teil der Initia­tive ist ein Selek­tiv­ver­trag der DGS mit der AOK Rheinland/Hamburg, der den Geneh­mi­gungs­vor­be­halt der Kran­ken­kasse ersetzen soll und die Thera­pie­ent­schei­dung dem Arzt in Absprache mit seinem Pati­enten über­lässt. Voraus­set­zung ist eine entspre­chende Quali­fi­ka­tion der teil­neh­menden Ärzte. Der büro­kra­ti­sche Aufwand wird dadurch redu­ziert und die Warte­zeit des Pati­enten auf den Beginn der Canna­bi­s­the­rapie verkürzt sich erheblich.

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