Frühe postprandiale Hyperglykämien und verzögerte Hypoglykämien stellen immer noch ein Problem beim Management des Typ-1-Diabetes dar. Nun zeigt eine monozentrische, randomisierte Crossover-Studie mit Krankenhauspatienten, dass die Inhibition von Glucagon und die Verzögerung der Magenentleerung mit Pramlintid bei Typ-1-Diabetikern 2 Stunden nach dem Essen zu einem geringeren Anstieg des Blutzuckers führt – und zwar durch Herabsetzung der Rate of Glucose Appearance (Ra) nach den Mahlzeiten.
Um weiterzulesen, registrieren Sie sich bitte hier.