Forschende der Harvard Medical School in Boston (USA) stellten in einer kürzlich im „European Heart Journal“ vorgestellten Untersuchung fest, dass hohe Stresswerte – gemessen anhand der Aktivität der Amygdala (AmygA) – mit einem erhöhten Risiko für ein Takotsubo-Syndrom (TTS) assoziiert sind.
Um weiterzulesen, registrieren Sie sich bitte hier.