Kompakt Allgemeinmedizin
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Restcholesterinprofile sagen Typ-2-Diabetes unabhängig von anderen Faktoren voraus

Als Rest­cho­le­sterin („remnant chole­sterol“, Rest‑C) wird die trigly­ce­rid­reiche Lipo­pro­te­infrak­tion bezeichnet, die vom Gesamt­cho­le­sterin nach Abzug des LDL(Low Density Lipo­pro­tein)- und HDL(High Density Lipoprotein)-Anteils übrig bleibt. Obwohl die athe­ro­gene Wirkung von Rest‑C weithin aner­kannt ist, bleibt der Zusam­men­hang zwischen Rest‑C und Gluko­se­stoff­wechsel unklar. In einer retro­spek­tiven Längs­schnitt­studie unter­suchten nun Wissen­schaftler den Zusam­men­hang zwischen Rest‑C und dem Auftreten eines Typ-2-Diabetes (T2D).

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