Metformin hat bei Patienten mit Diabetes einen kardiovaskulär protektiven Effekt. Wie das Antidiabetikum vor diabetesbezogenen kardiovaskulären Erkrankungen schützt, ist noch nicht gut verstanden. Eine US-Studie liefert Hinweise auf den Wirkmechanismus: Metformin verlangsamte die Progression der durch den Diabetes beschleunigten Atherosklerose, indem es die Fission von Mitochondrien in Endothelzellen hemmt.
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Personen mit hoher Bildung und gutem Beruf haben häufig ein geringeres Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie eine aktuelle Studie aus Mainz zeigt. Überraschend dabei ist, dass das Einkommen eine eher...
Nicht-High-Density-Lipoprotein-Cholesterin (Nicht-HDL‑C) wurde im Vergleich zu LDL-Cholesterin (LDL‑C)bereits als ein genaueres Maß für das Risiko atherosklerotischer kardiovaskulärer Erkrankungen (ASCVD)...
Eine erhöhte Albuminurie ist bezeichnend für frühe Stadien der Chronischen Nierenkrankheit (CKD) und einer der stärksten Risikofaktoren für deren Fortschreiten sowie kardiovaskuläre Erkrankungen...
Unzureichender Schlaf ist mit der Entwicklung eines Typ-2-Diabetes (T2D) assoziiert, wobei die kausalen Auswirkungen von chronischem Schlafmangel auf den Glukosestoffwechsel bei Frauen unbekannt sind...
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