Kompakt Allgemeinmedizin
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Long-COVID: Blutwerte zeigen Umprogrammierung von Immunzellen an

Eine Forschungs­gruppe der Univer­si­täts­me­dizin Halle hat mole­ku­lare Hinweise auf verschie­dene Subgruppen bei Long-COVID gefunden. Dabei treten Muster auf, die einen mögli­chen Thera­pie­an­satz verspre­chen. Die Daten legen nahe, dass unter­schied­liche Mecha­nismen zur Entste­hung des Syndroms führen, darunter auch eine „Umpro­gram­mie­rung“ von Immun­zellen. Alle Teil­neh­menden wurden über „Digi­Hero“ rekru­tiert, einer deutsch­land­weiten Studie der Univer­si­täts­me­dizin Halle zur digi­talen Gesundheitsforschung.

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