Kompakt Allgemeinmedizin
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Langfristige Kortison-Einnahme begünstigt Knochenbrüche

Schät­zungen zufolge werden bis zu einem Prozent der Bevöl­ke­rung west­li­cher Länder lang­fristig mit Gluko­kor­ti­ko­iden, umgangs­sprach­lich bekannt unter dem Namen Kortison, behan­delt. Die Substanzen werden viel­fach bei chro­nisch-entzünd­li­chen Erkran­kungen verschie­dener Organe, wie beispiels­weise rheu­ma­ti­schen Krank­heiten, einge­setzt. Eine mögliche Folge der Lang­zeit-Einnahme ist eine Abnahme der Knochen­dichte bis hin zur Osteoporose.

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