Bei der Diagnose der Koronaren Herzerkrankung (KHK) gibt es nicht nur Schwarz und Weiß. Die fortschreitende Erkrankung macht es vielmehr notwendig, einen quantitativen Marker zur Verfügung zu haben, der auch risikoärmere und bislang unterdiagnostizierte Patienten mit noch nur leichter Atherosklerose identifiziert. Einem solchen Marker sind nun Wissenschaftler von der Icahn School of Medicine at Mount Sinai in New York (USA) mithilfe von Künstlicher Intelligenz auf die Spur gekommen.
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