Kompakt Allgemeinmedizin
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Geringe Rezeptorbindung kann Impfwirkung verbessern

Forschende des Berlin Insti­tute of Health in der Charité (BIH) und des Max Delbrück Center haben heraus­ge­funden, dass Anti­gen­va­ri­anten mit geringer Rezep­tor­bin­dung bei der Entwick­lung von Impf­stoffen von Vorteil sein können. Der Forscher­gruppe ist es gelungen, durch Selek­tion bindungs­scheuer Mutanten des Spike­pro­teins einen neuen Impf­stoff gegen das Coro­na­virus SARS-CoV‑2 herzustellen.

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