Kompakt Allgemeinmedizin
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Antikörper-Spiegel prognostizieren Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Auto­im­mun­erkran­kungen zeichnen sich durch die Bildung von Auto­an­ti­kör­pern aus, die sich gegen körper­ei­gene Struk­turen richten und zu teils schweren Organ­schäden führen. Ein Forschungs­team um Prof. Gabriela Rieme­kasten, Lübeck, hat gemeinsam mit Forschenden der Univer­si­täts­me­dizin Mainz und dem Deut­schen Zentrum für Herz-Kreis­lauf-Forschung (DZHK) entdeckt, dass Auto­an­ti­körper gegen ein Protein auf bestimmten Zell­ober­flä­chen auch bei gesunden Menschen ohne Auto­im­mun­erkran­kung vorkommen.

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