Emotionaler Stress geht bekanntlich mit einem erhöhten Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen einher. Ein Forscherteam um Dr. Ahmed Tawakol von der Harvard Medical School in Boston erstellte Aufnahmen der Amygdala, um zu klären, ob ihre metabolische Aktivität im Ruhezustand das Risiko nachfolgender kardiovaskulärer Ereignisse vorhersagt. In dieser ersten Studie zu diesem Zusammenhang sagte die Amygdala-Aktivität unabhängig und robust kardiovaskuläre Ereignisse vorher. Die Amygdala-Aktivität sei zum Teil über einen Pfad involviert, der eine erhöhte Aktivität des Knochenmarks und arterielle Entzündung umfasst, schreiben die Autoren.
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