Jugendliche haben besonders unter den Schutzmaßnahmen gelitten, die während der COVID-19-Pandemie erlassen wurden. Dies zeigte sich in einer Zunahme psychischer Erkrankungen, insbesondere von Ess-Störungen, bei Teenagern. Die Schwere von Ess-Störungen blieb von der Pandemie hingegen unbeeinflusst, wie aus einer Studie aus Deutschland hervorgeht.
Um weiterzulesen, registrieren Sie sich bitte hier.