Rund ein Drittel der Menschen mit Herzschwäche hat Schlafprobleme. Ein Team der Technischen Universität München (TUM) zeigt nun, dass sich Herzerkrankungen auf die Produktion des Schlafhormons Melatonin in der Zirbeldrüse auswirken. Die Verbindung zwischen beiden Organen bildet ein Ganglion im Hals. Die Studie belegt eine bislang unerkannte Rolle der Ganglien und zeigt Therapieansätze auf.
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