Der Vitamin-K-Antagonist (VKA) Phenprocoumon wurde zur Blutverdünnung inzwischen meist von moderneren nicht-oralen Antikoagulanzien (NOAKs) verdrängt. Neue Real-World-Daten stellen diese Praxis allerdings...
Tag - Orale Antikoagulanzien (DOAK)
Nicht jedes im Screening entdeckte Vorhofflimmern benötigt eine Antikoagulation
Vorhofflimmern (VHF) gilt als Risikofaktor für das Auftreten eines Schlaganfalls. Ob ein Screening auf VHF und eine anschließende Behandlung mit gerinnungshemmenden Medikamenten, wenn VHF festgestellt...
Frakturrisiko: Bei direkten Antikoagulanzien noch geringer als unter konventionellen
Ältere Patienten, die lange mit Vitamin-K-Antagonisten (VKA) behandelt werden, haben im Vergleich zur Hintergrundpopulation ein hohes Risiko für osteoporotische Frakturen.
Kardiomyopathie plus Vorhofflimmern: Schlechtere Outcomes mit ischämischer Kardiomyopathie
Bekanntlich geht eine kongestive Herzinsuffizienz (CHF) häufig mit nicht valvulärem Vorhofflimmern (AF) einher. Ein internationales Team um Dr. Ramon Corbalan von der Catholic University School of Medicine...
Antikoagulierte Patienten mit Vorhofflimmern: Risiko für Myokardinfarkt unter DOAK niedriger als unter VKA
Wie wirken sich direkte orale Antikoagulanzien (DOAK) und Vitamin-K-Antagonisten (VKA) auf die Prävention eines Myokardinfarktes (MI) aus?