Um zu verhindern, dass Mediziner in Fällen von Atemwegsinfektionen, die laut den Leitlinien für eine solche Therapie eigentlich nicht infrage kommen, Antibiotika verschreiben, könnten sich Erkenntnisse aus der Verhaltensforschung als nützlich erweisen. Das geht aus einer in den USA durchgeführten Studie hervor.
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