Kompakt Allgemeinmedizin
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Long-COVID macht das Denken langsamer

Charak­te­ris­tisch für die Aufmerk­sam­keits- und Konzen­tra­ti­ons­pro­bleme bei Long-COVID ist eine verlang­samte Infor­ma­ti­ons­ver­ar­bei­tung. Mit diesem Ergebnis können neuro­psy­cho­lo­gi­sche Studien des Univer­si­täts­kli­ni­kums Jena die von Betrof­fenen oft berich­tete kogni­tive Beein­träch­ti­gung objektiv belegen. Damit wird auch eine Ziel­größe für thera­peu­ti­sches Trai­ning und ein Krite­rium für die Effek­ti­vität von Thera­pie­an­sätzen aufgezeigt.

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