Kompakt Allgemeinmedizin
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Körperliche Inaktivität als Risikofaktor für Demenz überschätzt?

Im British Medical Journal wurde eine Meta­ana­lyse publi­ziert [1], in der über 400.000 Teil­nehmer im Hinblick darauf ausge­wertet wurden, ob körper­liche Inak­ti­vität einen Risi­ko­faktor für die spätere Entwick­lung einer Demenz darstellt. Demzu­folge scheint Sport einen gerin­geren direkten präven­tiven Einfluss zu haben als bislang ange­nommen. Dennoch raten die Experten weiterhin zu körper­li­cher Akti­vität. Denn Sport schützt vor kardio­vas­ku­lären und meta­bo­li­schen Erkran­kungen, die wiederum Demenzen begüns­tigen können.

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