Kompakt Allgemeinmedizin
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Kardiovaskuläres Risiko: Weniger Sekundärereignisse mit konsequenter CPAP-Therapie

Wissen­schaftler aus Spanien eruierten in einer aktu­ellen Meta­ana­lyse, ob der konse­quente Einsatz eines kontinuier­lichen posi­tiven Atem­wegs­drucks (CPAP) bei Pati­enten mit obstruk­tiver Schlaf­apnoe (OSA) die Rate von sekun­dären schwer­wie­genden uner­wünschten kardialen und zere­bro­vas­ku­lären Ereig­nissen (MACCE) redu­zieren kann.

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