In einer aktuellen Studie war eine gleichzeitige Exposition gegenüber erhöhten Konzentrationen von Endotoxinen in der Wohnumgebung sowie von erhöhtem Feinstaub (PM2,5) in der Umgebungsluft bei allen Teilnehmern und gegenüber Stickstoffdioxid bei Kindern synergistisch mit einer Zunahme von Besuchen in der Notaufnahmen wegen Asthma assoziiert. Somit sei davon auszugehen, dass eine Reduktion sowohl von Endotoxinen als auch der Belastung der Außenluft zur Minderung der Asthmamorbidität beitragen könne, schreiben die Studienautoren.
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