Schluckstörungen können verschiedene Ursachen haben. In manchen Fällen ist die Motilität des Ösophagus beeinträchtigt.
Gastrointestinale Erkrankungen
Magenkarzinome nach Helicobacter-pylori-Eradikation
Auch wenn im Falle einer Helicobacter-pylori-Infektion eine Eradikationstherapie die Inzidenz von Magenkarzinomen senkt, kann sich eine Krebserkrankung auch danach dennoch entwickeln. Bestimmte...
Behandlung komplexer Perianalfisteln bei M. Crohn mit Stammzellen
Allogene, expandierte, adipose Stammzellen (Cx601) stellen einen viel versprechenden neuen Behandlungsansatz für Patienten dar, die an komplexen Perianalfisteln leiden.
Wirkung von Protonenpumpenhemmern auf das Mikrobiom
In einer kürzlich in der Zeitschrift „Gut“ publizierten Arbeit beschreiben Wissenschaftler um Erstautorin Dr. Claire J. Steves vom King´s College London einen signifikanten Einfluss von...
Genetische Marker für das Therapieansprechen bei Morbus Crohn
Genetische Risiko-Allele können Aufschluss darüber geben, bei welchen Patienten mit Morbus Crohn sich ein primäres Nichtansprechen (PNR) bzw. ein dauerhaftes Ansprechen auf eine Anti-Tumornekrosefaktor(TNF)...
ASS und rezidivierende gastrointestinale Blutungen
Personen, die in der Vergangenheit an Blutungen des unteren Gastrointestinaltraktes gelitten haben, und die ASS einnehmen, besitzen zwar ein erhöhtes Risiko für Blutungsrezidive, senken aber gleichzeitig die...
Hypothyreose begünstigt Entstehung der NAFLD
Die Schilddrüsenfunktion ist mit mehreren Risikofaktoren für die nicht-alkoholische Fettlebererkrankung (NAFLD) assoziiert, doch welche Rolle sie bei der NAFLD-Entstehung spielt, war unklar. Nun zeigt...
Transplantation autologer hämatopoetischer Stammzellen beim Morbus Crohn
Laut einer spanischen Studie, die kürzlich in „Gut” publiziert wurde, ist eine Transplantation autologer hämatopoetischer Stammzellen (HSCT) bei Patienten mit behandlungsrefraktärem Morbus Crohn zwar...
Prädikatoren für die Entwicklung eines Reizdarmsyndroms
Die Ergebnisse einer neuen Studie zeigen, dass sowohl gastrointestinale Infektionen als auch prädisponierende Faktoren wie weibliches Geschlecht, eine Neigung zu Diarrhoe unter Stress, Angststörungen und...












