Mentales Training ist im Sport und in der Musik bereits weit verbreitet. Auch in der motorischen Rehabilitation wird es seit Kurzem angewendet. Über die zugrunde liegenden Prozesse solcher Kopfübungen ist bisher aber noch wenig bekannt. Ein Psychologenteam in Innsbruck arbeitet daran, diese Wissenslücke zu füllen. In einem Grundlagenprojekt gehen die Forschenden der Frage nach, wie bestimmte kognitive Strategien zur Optimierung von Bewegungen beitragen können.
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