Kompakt Allgemeinmedizin
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Stigmatisierte Krankheiten werden seltener in die elektronische Patientenakte hochgeladen

Erkran­kungen, die gesell­schaft­lich stark stig­ma­ti­siert sind wie Depres­sion oder Geschlechts­krank­heiten, können dazu führen, dass Pati­enten solche Diagnosen eher nicht in ihre elek­tro­ni­sche Pati­en­ten­akte (ePA) hoch­laden und damit ihren behan­delnden Ärzten diese Infor­ma­tionen vorent­halten. Nicht-stig­ma­ti­sierte Erkran­kungen wie ein gebro­chenes Hand­ge­lenk oder Diabetes Typ 1 haben keinen signi­fi­kanten Effekt auf das Hochladeverhalten.

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