Der routinemäßige Einsatz einer molekularen patientennahen Labordiagnostik (point-of-care testing [POCT]), bei der auf Atemwegsviren getestet wird, könnte laut einer kürzlich veröffentlichten englischen Arbeit eine sinnvolle Maßnahme sein, um den Anteil derjenigen Patienten zu ermitteln, die aufgrund einer viralen Atemwegsinfektion ins Krankenhaus kommen und fälschlicherweise mit Antibiotika behandelt werden.
Um weiterzulesen, registrieren Sie sich bitte hier.