Ein erheblicher Anteil der Patienten in den USA, bei denen eine neu aufgetretene Krebserkrankung diagnostiziert wird, hatte bereits vorher schon einmal eine Krebserkrankung. Diese Patienten werden möglicherweise von der Durchführung klinischer Studien ausgeschlossen und sind in Beobachtungsstudien unterrepräsentiert, glauben die Autoren einer aktuellen Studie. Über ihre Behandlung wisse man daher nur wenig, ebenso über die speziellen Bedürfnisse dieser Krebsüberlebenden.
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