Kompakt Allgemeinmedizin
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PCI-Nachbehandlung: Ereignisrate senken ohne erhöhtes Blutungsrisiko

Die opti­male Stra­tegie zur lang­fris­tigen Aufrecht­erhal­tung der Throm­bo­zy­ten­ag­gre­ga­ti­ons­hem­mung (TAH) bei Pati­enten, die sich einer perku­tanen Koro­nar­in­ter­ven­tion (PCI) unter­zogen haben, ist nach wie vor unklar. In der Studie SMART-CHOICE 3 konnten Wissen­schaftler aus Südkorea nun aber zeigen, dass eine Clop­i­do­grel-Mono­the­rapie nach abge­schlos­sener Stan­dard­the­rapie mit dualer Plätt­chen­hem­mung (DAPT) im Vergleich zur Mono­the­rapie mit Acetyl­sa­li­cyl­säure (ASS) die bessere Wahl zu sein scheint.

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