Kompakt Allgemeinmedizin
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Multiple Sklerose: Schubunabhängige Progression gewinnt an Bedeutung

Die Einfüh­rung krank­heits­mo­di­fi­zie­render Thera­pien (DMT) bei Multi­pler Skle­rose (MS) hat im Laufe der Jahre zu einer Verlang­sa­mung des Krank­heits­ver­laufs geführt. Hierzu trägt nicht nur die Vermin­de­rung der Schub­rate und der damit einher­ge­henden Verschlech­te­rung (RAW) bei, sondern auch ein Rück­gang der von der Schub­ak­ti­vität unab­hän­gigen Progres­sion (PIRA).

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