Bei Patienten mit Herzinsuffizienz mit reduzierter Ejektionsfraktion (HFrEF) und Eisenmangel verbessert die intravenöse (i.v.) Verabreichung von Eisencarboxymaltose kurzfristig die Lebensqualität und die körperliche Leistungsfähigkeit und verringert die Zahl der Krankenhauseinweisungen wegen Herzinsuffizienz (HF) bis zu einem Jahr. Wiederholte Eiseninfusionen bergen allerdings das Risiko eines potenziellen Anstiegs von oxidativem Stress und Infektionen.
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