Unsere täglichen Mahlzeiten haben großen Einfluss darauf, wie wir uns in sozialen Situationen entscheiden. Das haben Forscher der Universitäten Lübeck, München und London herausgefunden.
Dass wir das Essen zum Überleben brauchen, ist uns allen bewusst. Vielen ist aber nicht klar, dass das Essen neben unserem Energiehaushalt auch viele weitere biochemische Abläufe beeinflusst. Jede Mahlzeit besteht aus verschiedenen Makronährstoffen, nämlich Kohlenhydraten, Fett und Protein. Das Verhältnis dieser Makronährstoffe zueinander steuert unseren Aminosäure-Haushalt, welcher wiederum maßgeblich mitbestimmt, welche Neurotransmitter in unserem Gehirn zur Verfügung stehen.
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